Reichweite deluxe
Reichweite deluxe!
Mit einer Gesamtreichweite von über 13 Millionen bietet die Funke Millionen Kombi XXL den perfekten Mix in der Zielgruppe Frauen.
Die inkludierten Titel decken mit breitgefächerten Interessensgebieten, Altersclustern und Haushaltsnettoeinkommen einen großen Teil der Frauen Deutschlands ab und bieten zusätzlich unschlagbare Reichweite.
Kombivorteil: 14 %
Die hohe journalistische Qualität unserer Arbeit bildet das starke Fundament unseres Erfolges und ist der Garant für eine tiefe Verwurzelung in den einzelnen Regionen. Die FUNKE Tageszeitungen erzielen die höchsten Regio-TZ-Reichweiten und sind durch ihre regionale Stärke auch national relevant.
5 absolute Top-Standorte
Die Regionen Rhein-Ruhr, Berlin und Hamburg sind die Top-3-Nielsen-Ballungsräume in Deutschland. Braunschweig und Thüringen sind zwei hochattraktive, aufstrebende Wirtschaftsregionen mit zahlreichen Unternehmen und einem starken Fokus auf Forschung und Innovationen.
*Quelle (ma TZ 2022) **Quelle IVW I/2023 (Mo.-Sa. bzw. Mo.– So.)
Alle Preise zzgl. Mwst. Es gilt die Preisliste Nr. 8 Regionale Medien, gültig ab 01.01.2023
Dies führt zu außergewöhnlichen Reichweiten-Effekten auf unseren
Digitalen Premium News Titeln:
Entstanden ist eine Präsentationen mit vielen Highlights von unseren Marken und Produkten: Von Homepageevents und Portfolio Kampagnen hinzu Brand Stories – hier ist für jeden etwas dabei!
HIER finden Sie unsere Highlights.
Heute, 22. Januar 2020, erscheint die ma 2020 Pressemedien I. Die ma 2020 Pressemedien I ermittelt die Reichweiten und Leserschaftsstrukturen von Zeitschriften und Wochenzeitungen durch eine Befragung von ca. 38.000 Personen im Zeitraum von September 2018 bis Juli 2019.
Hier im PDF finden Sie die Veränderungen aller von Media Impact vermarkteten Titel und ihrer wichtigsten Wettbewerber im Vergleich zur ma 2019 Pressemedien II.
Unter www.ma-reichweiten.de finden Sie weitere Auswertungen – Gegen 12:00 Uhr ist der Datenbestand der ma Pressemedien über mds verfügbar.
Über die ma
Die ma wird von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (kurz agma) herausgegeben. In verschiedenen Erhebungen für einzelne Mediengattungen werden Mediennutzungsverhalten, Demografie und ergänzende Merkmale wie beispielsweise Besitzgüter im Haushalt ermittelt (www.agma-mmc.de). Die Ergebnisse der ma gelten für den deutschen Markt als Reichweiten-Währung.
Methode:
Grundgesamtheit ist die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren, für die ma Internet ab 16 Jahren. Befragt werden je nach Mediengattung etwa 20.000 bis 140.000 Personen per CASI-Verfahren (Computer Assisted Self Interviewing – für Zeitschriften, Tageszeitungen) ergänzt durch das CAWI-Verfahren (Computer Assisted Web Interviewing) sowie am Telefon (Hörfunk, Plakat, Online). Es werden Daten zu Pressemedien, Radio, Fernsehen, Außenwerbung sowie Internetmedien erhoben.
Erscheinung:
Die Media-Analyse wird je nach Mediengattung in mehreren Erhebungswellen pro Jahr durchgeführt und mindestens einmal jährlich veröffentlicht.
Top-Leistung in Frauen-Zielgruppen
Die FRAUEN KOMBI WEEKLY PLUS bietet Ihnen mit dem Marktführer BILD der FRAU und den Titeln die aktuelle, FRAU IM SPIEGEL, FRAU von HEUTE und TV für mich eine hochwertige und einzigartige Frauenkombination mit einer Gesamtreichweite von 7,32 Millionen.
Kombivorteil: 8 %.
In einem jeweils eintägigen Crashkurs lernen Mediaplanungs-Newcomer nicht nur alles Wichtige zum Medienmarkt, den unterschiedlichsten Markt-Media-Studien und den Zielen und Inhalten der strategischen Planung, sondern können auch selbst in anschaulichen Praxisübungen erste Zählungen und Pläne mit dem Mediaplanungstool mds erstellen.
Für die letzten beiden Seminartermine am 10. Oktober in Düsseldorf und am 5. November in Frankfurt haben Sie noch die Chance, über die Warteliste einen der begehrten Seminarplätze zu bekommen. Aber auch für 2020 laufen schon die ersten Planungen und Sie können sich gerne jetzt schon bei Interesse an Ihr jeweils zuständiges Sales-Büro wenden.
… Im Laden beraten, im Netz preisgünstig kaufen – sogenannter Beratungsdiebstahl floriert.
Das Onlinegeschäft ist weiter im Aufwind. Einzelhändler müssen heute verstärkt (re-)agieren, um Konsumenten wieder in die Läden zu locken. Vor allem Mode und Schuhe gehen mittlerweile ganz selbstverständlich über die digitale Theke. Amazon, Ebay sind hier feste Größen, aber auch Ikea, Aldi und Lidl haben sich als Power Player im Onlinehandel etabliert. Wie können sich andere Retailer hier gegenüber behaupten? Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist ein passgenauer Mediamix mit Schwerpunkt Printwerbung, mit dessen Hilfe sich Marken nachhaltig und stark auf dem Markt etablieren und nachhaltige Kaufimpulse setzen lassen. Zahlen, Daten und Antworten dazu liefert der aktuelle GIK Retail Report 2019.
Printwerbung macht Käufer: Motive des Handels performen besonders gut
Die gute Nachricht: Werbemotive des Handels schneiden in der Bewertung meist überdurchschnittlich ab und können vor allem in Bezug auf Verständlichkeit, Glaubwürdigkeit und Informationsgehalt punkten – Anzeigenmotive von Edeka und Lidl kommen besonders gut an. Gleichzeitig erfreuen sich Qualitäts- und Gütesiegel für Lebensmittel bei den Verbrauchern wachsender Beliebtheit– und die Nachhaltigkeitsfans von regionalen Lebensmitteln, Natur- und Biowaren lassen sich besonders gut mit Printmedien erreichen.
Mediamix stärkt Werbewirkung: Printwerbung als Booster
Die Marken des Handels investieren im Vergleich zum Durchschnitt aller Branchen überdurchschnittlich in Tageszeitungen (25 %) und Radio (15%), die für den schnellen Abverkauf sorgen sollen. Fernsehwerbung belegen die Retailer dagegen vergleichsweise unterdurchschnittlich. Die Strategie des Handels hinsichtlich des Mediamixes geht auf. Der Handel erreicht bessere Ergebnisse als der Durchschnitt aller Marken. Sympathie und Empfehlungsrate liegen mit einem Plus von jeweils 24 Prozent über dem Durchschnitt. Die gestützte Werbeerinnerung der Kunden weist gar ein Plus in Höhe von 76 Prozent auf. Dabei wirken Printmedien im Mediamix als effektiver Booster für die Werbewirkung. So sind Tageszeitungen bei Lebensmitteln, Unterhaltungselektronik und Heimwerkerartikel besonders effektiv. Die Publikumszeitschriften zeigen ihre Überlegenheit in den Sektoren Mode, Computer und Wohnen. Alles zusammen wirkt sich ein guter Mediamix für den Kaufentscheidungsprozess positiv aus. So liegt die Kaufbereitschaft bei Handelsmarken um 33 Prozent über dem Durchschnitt aller Marken.
Kontinuierliche Werbung ist besonders für den Lebensmittelhandel wichtig
Trotz der durch die fast tägliche Einkaufsfrequenz extrem hohen Markenbekanntheit im Lebensmittelhandel, zeigen die Studienergebnisse die Relevanz von kontinuierlicher Werbung für Produkte des täglichen Bedarfs: Mit der Werbeexposition steigt zunächst die Werbeerinnerung. Diese ist, wie bereits gezeigt, Treiber für das tatsächliche Kaufverhalten. Sie schlägt sich ebenso in höheren Sympathie- und Empfehlungswerten nieder. Auch hier liefert Print – selbst bei schon hoher Markenbekanntheit – den entscheidenden Impuls.
Weitere Handelstrends, effektive Werbestrategien, spannende Ergebnisse und Informationen aus dem neuen Retail Report 2019 sowie zu anderen Trendstudien finden Sie unter b4ptrends.media (www.gik.media/b4p-trends/).
Über die GIK
Unter dem Dach der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) haben sich die fünf Medienhäuser Axel Springer, Bauer Media Group, Funke Mediengruppe, Gruner + Jahr und Hubert Burda Media zusammengeschlossen. Sie betreiben gemeinsam die crossmedialen Markt-Media-Studien best for planning (b4p) und best for tracking (b4t), um Kunden und Marktpartnern Daten für ihre Werbeplanung zur Verfügung zu stellen und den Einsatz von Werbemitteln zu evaluieren.
Über 2.000 Männer im Alter von 18 bis 59 Jahren gaben an, welche Produkte sie besitzen, wie häufig sie diese nutzen, ob sie sie sich selbst kaufen oder sich schenken lassen, wo sie einkaufen und vieles mehr. Neben der reinen quantitativen Erhebung wurden Einkaufstypen gebildet, anhand derer eine bessere Zielgruppenansprache, Werbemittelgestaltung und Mediaplanung möglich gemacht werden soll. Weitere Informationen zu unserer neuen Studie finden Sie hier im PDF