Die Digital-Kamera Panasonic Lumix GX80K wird Volks-Kamera 2019 und ist damit das 200. Volks-Produkt. Ab Montag, 20. Mai 2019, wird die Digitalkamera mit dem Aktionslogo „200. Volks-Produkt“ auf allen Plattformen der BILD-Gruppe beworben und im Handel erhältlich sein. Das Volks-Produkt wird von Media Impact vermarktet.

Carolin Hulshoff Pol, Verlagsleiterin BILD-Gruppe: „Das Volks-Produkt spielt die Stärken von BILD voll aus: Die hohe Reichweite und Glaubwürdigkeit unserer Marke, gepaart mit einem unschlagbaren Produkt-Angebot für unsere Leser.“

Stephan Madel, Managing Director BILD Division bei Media Impact: „Dass wir für das 200. Volks-Produkt wiederholt Panasonic gewinnen konnten zeigt, wie erfolgreich unsere crossmediale Vermarktungsaktion bei unseren Werbekunden ist. Die aufmerksamkeitsstarken, für jeden Kunden maßgeschneiderten Produkt- Inszenierungen sind ein echter Umsatz-Schub für den Abverkauf.“

Armando Romagnolo, Marketing Director CE bei Panasonic Deutschland: „Fantastische Bildqualität, innovative Funktionen, einfache Bedienung – dafür stehen unsere spiegellosen LUMIX G Systemkameras. Deshalb freuen wir uns besonders, dass wir die 200. Kampagne des Volks-Produktes realisieren können und so entscheidende Kaufimpulse setzen. Mit der Volks-Kamera LUMIX GX80K können noch mehr Menschen die Vorteile der modernen Fotografie zu einem attraktiven Preis für sich erschließen.“

Über das Volks-Produkt

Das Volks-Produkt, die crossmediale Werbe- und Abverkaufsaktion von BILD und vermarktet durch Media Impact, startete 2002 mit dem Volks-PC des Discounters

Plus und bricht seitdem regelmäßig Verkaufsrekorde. Insgesamt wurden mehr als 60 Millionen Volks-Produkte verkauft und mit den 200 Kampagnen von 80 Kunden knapp 40 Milliarden Gesamtkontakte erzielt. Von Wrigleys Volks-Kaugummis, dem Volks-Diamant von Christ über die Volks-Pflegeversicherung der Allianz und der Volks-Milch von Müller Milch bis zur Volks-Farbe von Alpina, haben Kunden aus unterschiedlichsten Branchen von der innovativen Werbeform profitiert und den BILD Lesern einzigartige Produkt-Angebote gemacht. Als Testimonials der Kampagnen wirkten u.a. Prominente wie Barbara Schöneberger, Dieter Bohlen, Lothar Matthäus, Sonja Kraus und Dieter Hallervorden mit.

Das Vermarktungspaket von Media Impact beinhaltet dabei nicht nur ein exklusives und reichweitenstarkes Mediapaket auf allen Plattformen der BILD-Gruppe, sondern auch das Aktionslogo „Volks-Produkt“ als Gütesiegel. Kunden können das Aktionslogo für eigene Kommunikationsmaßnahmen, Produktverpackungen und am Point of Sale nutzen.

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Friedrich Kabler
Friedrich Kabler
PR Manager
Berlin

Wie beliebt sind digitale Helfer, wenn es um Fitness, Gesundheitswerte und Sport geht? Ergebnisse aus der neusten b4p trends-Studie der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK)* zeigen: sie erfreuen sich wachsender Beliebtheit! Mit Tipps und Tricks zu einem gesunden und fitten Leben hingegen versorgen sich die Sport- und Fitnessbegeisterten neben dem Internet immer noch klassisch in Printmedien.

Die Anmeldungen in den Fitnessstudios steigen regelmäßig zu Beginn eines Jahres, die Downloadzahlen der Sport-Apps gehen rasant nach oben und auch der neue Fitness-Tracker kommt endlich aus der Verpackung.  Gesund bleiben, fitter werden, abnehmen: Um auch direkt zu sehen, dass Schweiß und Mühen sich lohnen, setzen immer mehr auf technische Hilfsmittel. Apps, Fitness-Tracker und Smartwatches sind im Trend. Die digitalen Fitness Coaches werden genutzt, um Sport- und Gesundheitswerte zu messen. Bei aller Begeisterung für die digitalen Helfer bereitet die Datenspeicherung den meisten Nutzern aber auch Sorgen, wie eine online-repräsentative Umfrage von b4p trends der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) unter den deutschen Onlinern ab 16 Jahren zeigt.

Beliebte digitale Alternativen

Nicht unerwartet ist, dass jüngere Generationen aufgeschlossener gegenüber Smartwatches, Fitness Apps und Fitness-Trackern sind. Schon jeder zweite der 16-29-jährigen Onliner greift auf diese Art Gadgets zurück, um seine Fitness besser im Blick zu haben. Generationsübergreifend sind es immerhin noch 41% der Befragten. Generell setzen rund 28% auf mobile Applikationen und 14% überwachen mittels Smartwatch Bewegung und Vitalfunktionen. Weniger genutzt werden Diät- (12%) und Meditations-Apps (9%). Auch Smart Clothes oder “Wearables”, also Kleidungsstücke mit Tracking-Funktionen, warten noch auf ihren Durchbruch (4%).

Wie sicher sind meine Daten? …

Diese Frage zieht sich quer durch alle Altersgruppen. Rund 60% der Befragten sorgen sich darum, ob ihre gespeicherten Werte auch anderweitig verwendet werden. Im Krankheitsfall die Informationen an den Arzt (73%) oder eine Klinik (71%) weiterzugeben, befürworten jedoch sehr viele Nutzer. Bei der Krankenkasse (38%) und dem Apotheker (25%) werden die meisten schon vorsichtiger. Zudem meinen viele Hobbysportler, dass eine extreme Form der Selbstanalyse eher krank als gesund macht (79%) und wollen den Trend zur dauernden Selbstoptimierung daher mit Vorsicht genießen.

Hilfestellung rund um Fragen zu einem gesunden Lebensstil suchen die Befragten lieber im analogen Leben

60% der Befragten lassen sich in Sport- und Fitnessangelegenheiten direkt in ihrem sozialen Umfeld beraten: Freunde, Verwandte und Bekannten liefern hilfreiche Tipps für einen gesunden und fitten Lifestyle. Tipps und Tricks direkt vom Profi, dem Fitnesstrainer, holt sich knapp die Hälfte ein (45%), bei den Befragten zwischen 16 und 29 Jahren steht der sogar ganz oben auf der Liste (64%). Relevante Informationen und Wissenswertes werden aber nicht nur persönlich erfragt und im Internet recherchiert, sondern kommen auch aus Zeitschriften (48%), Zeitungen (43%) und TV (48%). Ein Drittel der Befragten setzt auf: Printmedien – vor allem Special Interest Zeitschriften – bieten ebenfalls hilfreiche Tipps und allerlei Nützliches für alle Sport- und Gesundheitsbegeisterten sich weiter zu motivieren und dem inneren Schweinehund entgegen zu wirken.

Lieber Schritte als Kalorien zählen

In Bezug auf die aus den jeweiligen Geräten und Apps gewonnen Daten steht Bewegung in Form von Schritten oder anderen sportlichen Aktivitäten bei den Personen, die bereits ein elektronisches Hilfsmittel benutzen, eindeutig im Vordergrund (65%), danach folgen Infos über Gewicht (49%) und Vitalfunktionen, wie Herzschlag und Puls (44%) oder Blutdruck (29%), wobei das vorzugsweise die Generation 50+ trackt. Die Jüngeren hingegen interessieren sich vielmehr für Bewegung, Schlafgewohnheiten und Ruhephasen, sprich eine ganzheitliche Betrachtung. Eher out ist Kalorienzählen (26%).

*Basis: n=1.020 Personen, repräsentativ für die deutsche Online-Gesamtbevölkerung gewichtet nach Alter,Geschlecht, Bildung laut ma Presse 2018 (Onliner in den letzten 3 Monaten). Befragungszeitraum: 02.01. – 09.01.2019

Mehr zu b4p trends
Der Studien-Satellit best for planning trends (b4p trends) bietet die Möglichkeit, binnen weniger Wochen Daten zu hochaktuellen Themen rund um Mediennutzung, Produktneuheiten und Konsumverhalten zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig prüft die GIK so, wie relevant aktuelle Entwicklungen sind, schätzt damit das Potential für die Hauptstudie b4p ab und hält diese auf dem neuesten Stand. Die Studienergebnisse der b4p trends werden per Online-Befragung in 6 bis 10 Wellen pro Jahr erhoben. Stichprobe und Grundgesamtheit: ca. n=rund 1.000 Fälle je Welle, repräsentativ für die deutsche Online-Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren.

Material
Die Studienergebnisse aller bisher veröffentlichten b4p trends-Ausgaben  sowie Grafiken finden Sie auf der GIK-Website unter b4ptrends.media.

Kontakt

Patricia Dähn
Projektleitung Zeitschriften Marktforschung / Forscherkreissprecherin GIK (b4p, b4t, b4p trends)
Hamburg
Friedrich Kabler
Friedrich Kabler
PR Manager
Berlin